Chloriklar® von Bayrol, Chlortabletten zur Stoßchlorung im Schwimmbecken
Riechen Sie den Unterschied mit der neuesten Erfingung von Bayrol: Clorodor-Control Kapsel reduziert den unangenehmen Chlorgeruch beim Öffnen des Eimer um bis zu 98%. Mit atmungsaktiver Kohlefaser!
Anwendungshinweise Chloriklar® von Bayrol:
Die Zugabe von Chloriklar® von Bayrol erfolgt am besten abends nach dem Badebetrieb. Chloriklar® von Bayrol im Eimer vorlösen und zugeben oder bei laufender Umwälzpumpe über den Skimmer dosieren. Chloriklar® von Bayrol nicht direkt ins Becken werfen, da Bleichflecken entstehen können.
Enthaltener Pflegeschritt: 2
Zugabemenge von Chloriklar® von Bayrol je 10 m³ Beckeninhalt:
Wichtige Hinweise zur Verwendung von Chloriklar® von Bayrol:
Obige Zugabemengen von Chloriklar® von Bayrol können sich bei heißer Witterung sowie hoher Besucherzahl erhöhen. Zur sicheren Entkeimung des Wassers ist ein ständiger Chlorgehalt von 0,3-0,6 mg/l zu empfehlen. Zur Kontrolle nach dem Auflösen der Chloriklar® von Bayrol mit dem Pool-Tester oder dem Quick-Test den Chlorwert kontrolieren.
Achtung:
Vor Zugabe von Chloriklar® von Bayrol immer den pH-Wert kontrollieren und diesen gegebenenfalls korrigieren. Ein erhöhter pH-Wert führt zu einer Abnahme der Desinfektionswirkung von Chlor!
Pflegetabelle Chloriklar® von Bayrol:
Beckengröße |
Bis 10 m³ |
Bis 20 m³ |
Bis 30 m³ |
Bis 40 m³ |
Bis 50 m³ |
Bis 60 m³ |
Erstdosierung oder wöchentliche Nachdosierung Tbl.Anzahl |
3 |
6 |
9 |
12 |
15 |
18 |
Trübes/ veralgtes Wasser Tbl.Anzahl |
10 |
20 |
30 |
40 |
50 |
60 |
Wie lange reicht 1 kg Chloriklar bei normalen Nachdosierungsmengen, ohne Zusatzdosierung |
Ca. 16 Wochen |
Ca. 8,5 Wochen |
Ca. 5,5 Wochen |
Ca. 4 Wochen |
Ca. 3,3 Wochen |
Ca. 2,5 Wochen |
Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
Biozid Registriernummer: N-94341
Signalwort: AchtungErgänzende Gefahrenhinweise:
EUH031 Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.
EUH206 Achtung! Nicht zusammen mit anderen Produkten verwenden, da gefährliche Gase (Chlor) freigesetzt werden können.
Dokumente zum Download: